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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: Das kann ja heiter werden
F.W. Bernsteins Grafisches Trainingslager an der Eider
Die Postkarten-Connection der Rendsburger Zeichnerei von 1990 bis heute

Das Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst
5. März bis zum 23. August 2020

„Wenn du eine gezeichnete Postkarte erhältst, antworte mit einer gezeichneten Postkarte.“ Diese Anweisung erteilte Altmeister F.W. Bernstein seinen Schülern des „Grafischen Trainingslager an der Eider“ nach Beendigung des Kurses im September 1990. Er löste damit ein nicht enden wollendes Hin und Her bekritzelter, aquarellierter, gestempelter, gemonoprinteter Papierstückchen aus. Abertausende Postkarten wurden in den kommenden Jahren quer durch die Republik geschickt. Ab März zeigt das Caricatura Museum Frankfurt eine Auswahl im F.W. Bernstein-Kabinett der Dauerausstellung, die bekanntlich den Zeichnern der Neuen Frankfurter Schule gewidmet ist.

Die Anfänge des „Grafischen Trainingslagers an der Eider“ liegen mittlerweile mehr als 30 Jahre zurück. Der damalige Titanic-Zeichner und Universitätsprofessor F.W. Bernstein, alias Fritz Weigle, folgte der Einladung des früheren Nordkolleg-Leiters Stephan Opitz zur Sommerakademie nach Rendsburg und übernahm dort die Leitung des Zeichenkurses. Die „Rendsburger Zeichnerei“ ward geboren. Seitdem treffen sich jährlich ZeichnerInnen aus ganz Deutschland zu einem achttägigen Workshop, der bis 2004 unter der Leitung von F.W. Bernstein stand. Danach übernahmen nacheinander Bernd Stolz und Tom Breitenfeldt, aktuell wird das Seminar von Lotte Wagner geleitet. Zusätzlich gab und gibt es immer wieder Gastdozenten wie z.B. Wolf-Rüdiger Marunde, Til Mette und Kat Menschik.

Die „Hausaufgabe“ von F.W. Bernstein sich gegenseitig gezeichnete Karten zukommen zu lassen, diente dazu „quasi in Schwung zu bleiben“. Jeder, der eine Karte bekam, sollte innerhalb von drei Tagen „zurückzeichnen“. Die daraus entstandene Korrespondenz ging schon bald weit über den ursprünglichen Teilnehmerkreis hinaus und hat bis heute Bestand. In den letzten 30 Jahren wurden mehr als 15.000 Postkarten verschickt.

Die im August 2000 formulierte Zeichenverordnung umfasst 34 Punkte und trägt den Namen „Am Anfang war der Strich“. Die Verordnung regelt beispielsweise, dass in den Monaten ohne R weder Butter noch Parfum gezeichnet werden dürften und dass die Strichgeschwindigkeit der Alkoholmenge anzupassen sei.

Es entstand eine variantenreiche Korrespondenz aus vielfältigen Themen, Formaten und Techniken. Das verbindende Element jedoch ist die ganz eigene Bernsteinsche Sicht auf die Zeichnerei, die das Bild als „unsere Erfindung anlässlich des Anblicks“ definiert.

Die Ausstellung „Das kann ja heiter werden“ zeigt viele bekannte Künstler und Künstlerinnen darunter Oliver Schollenberger, Lotte Wagner und Ulrike Wenzel, Cartoonisten wie Martin Perscheid, Ari Plikat und POLO, IllustratorInnen wie Heike Drewelow und Christoph Gremmer.

Gezeigt werden insgesamt 260 Postkarten von 62 ZeichnerInnen. Für die Ausstellung wählten die Empfänger jeweils 4 bis 5 Karten aus, darunter viele Gezeichnete von F.W. Bernstein, und stellten sie dem Caricatura Museum Frankfurt zur Verfügung.

Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Mi 11-21 Uhr, Mo geschlossen
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 2. bis 8. März
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Die Skulpturenhalle
Tilmann von Stockhausen führt interessierte Gäste des Augustinermuseums am Augustinerplatz am Mittwoch, 4. März, um 12.30 Uhr durch die Skulpturenhalle. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Führung: Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell
„Stadtgeschichte(n) aufgedeckt – Von der Ausgrabung zum virtuellen Modell“ lautet der Titel einer Kurzführung am Freitag, 6. März, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Sie führt durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“. Interessierte erfahren, mit welchen Methoden die moderne Archäologie arbeitet – von 3D-Laserscans bis zu GPSgestützter Vermessungstechnik. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Der römische Legionär
Eine Führung durch die Ausstellung „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ findet am Sonntag, 8. März um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Neue Kunst

Frühkunst: Emil Rudolf Weiss
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 6. März, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Verena Faber spricht über den Künstler Emil Rudolf Weiss. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Familiennachmittag: Bilder mit zwei Seiten
Was versteckt sich auf der Rückseite von Hermann Scherers Gemälden? Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken am Sonntag, 8. März, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, versteckte Bilder und malen im Anschluss selbst. Die Teilnahme kostet 5 Euro, Erwachsene zahlenzuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum Natur und Mensch

Familiennachmittag: Der weiße Schmuck der Kalahari
Einen eigenen Straußenei-Anhänger gestalten, so wie die Khoisan im südlichen Afrika: Das können Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 7. März, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Denn Straußeneier schmecken nicht nur lecker, ihre stabilen Schalen eignen sich auch hervorragend, um daraus Schmuck herzustellen. Das Angebot ist Teil des Programms zur Ausstellung „30 Jahre – Vom Ei zum Küken“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 1 Euro für das Material.

Für Familien: Was braucht ein Huhn zum Glücklichsein?
Wieviel Platz braucht ein Huhn? Und wieviel Eier legt es im Jahr? Bei einer Führung am Sonntag, 8. März, um 11 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, können Familien mit Kindern ab 5 Jahren alle Fragen rund um Ei und Küken stellen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro. Erwachsene zahlen zuzüglich den Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Was in Karlsruhe in der Weimarer Republik los war
Führung in neuer Ausstellung "Charleston und Gleichschritt"

In der neuen Ausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik" des Stadtmuseums gibt es am Sonntag, 1. März, kostenlos eine Überblicksführung. Treffpunkt ist um 15 Uhr im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10.

zum Bild oben:
Badebetrieb im Rheinstrandbad Rappenwört 1930. Das Bad wurde im Zuge der zur Behebung der Erwerbslosigkeit vergebenen Notstandsarbeiten gebaut und 1929 eröffnet. / Foto: Stadtarchiv
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Amos Badertscher - The Souls Around Us
Eröffnung der neuen Ausstellung am 5. März die im Schwulen Museum Berlin

Der Fotograf Amos Badertscher (83) dokumentiert seit den siebziger Jahren die queere Subkultur Baltimores, mit besonderem Fokus auf die Stricherszene der Stadt: junge Männer aus dem Arbeitermilieu, die sich in den Parks anboten, wie es schon ihre Väter getan hatten. Viele starben jung, umgeben von Gewalt, Aids, psychischen Problemen, Armut und Drogen. Oft hat Badertscher seine Fotos mit Notizen versehen, mit Erinnerungen und Biografien – er wollte seine Bilder als Anklage verstanden wissen, als Protest gegen soziale Ausbeutung und verlogene Moralvorstellungen. Aber wie weit wurde er damit selbst zum Ausbeuter? Oft hat er sich zusammen mit seinen nackten Modellen im Spiegel fotografiert und damit bewusst die eigene Rolle innerhalb dieses komplexen Machtgefüges zum Thema gemacht: Ein älterer weißer Mann aus der Mittelschicht kauft sich Zeit mit einem jungen Menschen, der sich am Rande der Gesellschaft durchschlägt. Der eine bietet Geld und Status, der andere Jugend und Schönheit.

Formal erfinderisch, unerschrocken queer: The Souls Around Us ist die erste umfassende Ausstellung der Werke Amos Badertschers außerhalb der USA. Über die Jahrzehnte sind Tausende Fotos entstanden, die weitgehend unentdeckt geblieben sind. Etwas einhundert davon zeigt das Schwule Museum nun in Berlin.

Vernissage: Am 5. März ab 17 Uhr diskutiert Ausstellungskurator Jonathan David Katz (State University of New York) mit der Kunsthistorikerin und Gender-Forscherin Katrin Köppert (Academy of Fine Arts Leipzig) und dem SMU-Sammlungsleiter Peter Rehberg über Werk und Wirken von Amos Badertscher. Ab 19 Uhr wird offiziell Eröffnung gefeiert.
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„The eyes of women. Bilder aus dem Exil“
Ausstellung von Malak Matar im Schwarzen Kloster (VHS)
Vernissage am Sonntag, 1. März, um 17 Uhr

Ihre Bilder werden zu Orten der Erinnerung und der Sehnsucht. Sie malt, was sie bewegt – meistens Frauengesichter. Als Autodidaktin hat Malak Matar einen ganz eigenen Stil entwickelt und sich dabei von Picasso, Chagall und Frida Kahlo, aber auch von YoutubeVideos inspirieren lassen.

Jetzt zeigt die Volkshochschule (VHS) Freiburg Bilder von Malak Matar. Die Vernissage zur Ausstellung „The eyes of women. Bilder aus dem Exil“ im Schwarzen Kloster findet am Sonntag, 1. März, um 17 Uhr statt. Nach Grußworten von Bärbel Gebhardt (VHS), der städtischen Frauenbeauftragten Simone Thomas, Gaëlle Dietrich vom Verein AMICA und Hege Maria Verweyen führt Nicoletta Torcelli in das Werk der Künstlerin ein. Im Anschluss sind Gespräche mit Malak Matar möglich. Die Ausstellung selbst beginnt am Montag, 2. März, und dauert bis Mittwoch, 1. April.

In Deutschland ist Freiburg die erste Stadt, die Matar eine EinzelAusstellung widmet. Im Rahmen der Aktionstage zum Internationalen Frauentag werden im Schwarzen Kloster 12 ihrer Acrylbilder gezeigt, die ihre Erfahrungen als Frau und Exilantin zum Ausdruck bringen.

Malak Matar wurde 1999 in Gaza geboren. Die existenzielle Erfahrung der Bedrohung, des Eingeschlossen- und Ausgeliefertseins, die sie während des Gazakrieges 2014 erfahren musste, sublimierte sie in Malerei – auch als Überlebensstrategie. Während die realen Grenzen unüberwindbar waren, blieben die sozialen Medien ein Fenster zur Welt. So postete Matar ihre Bilder und erregte international Aufmerksamkeit; schon mit 16 hatte sie ihre erste Einzelausstellung. Heute gerade mal 21 Jahre alt, hat sie schon über 60 Ausstellungen absolviert, unter anderem in Jerusalem, Spanien, Costa Rica, Indien und den USA. Zurzeit studiert sie in Istanbul Politik und Internationale Beziehungen. Das ist für sie ein Glücksfall – es bedeutet aber auch ein Leben im Exil.

Malak Matars Formensprache lasst Einflüsse vom Expressionismus erkennen, aber auch von Ikonenmalerei. Auf kompakte Formen und starke, leuchtende Farben reduziert, in ihrer Flächigkeit fast körperlos, sind diese frontalen Figuren mehr als Farbe und Form: sie sind emotionale Verdichtungen.

Die Ausstellung „The eyes of women. Bilder aus dem Exil“ im Schwarzen Kloster (Rotteckring 12) ist ein Kooperationsprojekt des Vereins AMICA, der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und der VHS. Der Ausstellungsort ist montrags bis freitags von 8 bis 22 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 

 
FUTURO. SATELLIT 10. FINNISCHE DISKO #3
MI 04. MÄRZ 2020, 17.00-22.00

ABGESAGT: FUTURO. SATELLIT 10. FINNISCHE DISKO #3

Wir bitten um Verständnis, dass wir die heutige Abendveranstaltung „Finnische Disko #3 mit Achim Bogdahn - Futuro Satellit 10“ aus Vorsichtsmaßnahmen und aufgrund der aktuellen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts absagen.

Wir bitten Sie herzlich um Ihr Verständnis.
Wir hoffen sehr, dass wir die Finnische Disko baldmöglichst nachholen können.
 
 

 
Karlsruhe: Pfinzgaumuseum feiert Museumsfest
Am 1. März gibt es abwechslungsreiches Programm in der Karlsburg

Das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg feiert am Sonntag, 1. März,, sein Museumsfest. Bei freiem Eintritt gibt es zwischen 11 und 18 Uhr im Festsaal der Karlsburg und in den Museumsräumen ein abwechslungsreiches Programm für alle Generationen. So finden den ganzen Tag über Aktionen und Führungen für kleine und große Besucherinnen und Besucher statt. Weiter lädt das Museum zu Rundgängen durch die Dauerausstellung sowie durch die Sonderausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!", die an diesem Tag zum letzten Mal zu sehen ist.

Im Festsaal ist ab 14 Uhr Musik aus und für Durlach angesagt. Die beiden Formationen "Swinging Grooveties" und "Cherry’s Band" spielen Swing, Jazz und Songs der 1960er-Jahre. Für alle jungen Besucherinnen und Besucher gibt es eine Bastelaktion sowie die Möglichkeit, alte Kinderspiele kennenzulernen und auch selber auszuprobieren. Die beliebte Historische Druckerei ist ebenfalls wieder geöffnet.

Für das leibliche Wohl sorgt der Freundeskreis Pfinzgaumuseum - Historischer Verein Durlach.
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Stadtmuseum Karlsruhe: Charleston und Gleichschritt
Schau über Karlsruhe in der Weimarer Republik

Charleston und Gleichschritt – die "Goldenen Zwanziger Jahre" und politisch motivierte Straßenschlachten – stehen auch in Karlsruhe für die Jahre der Weimarer Republik, die zu den spannendsten und spannungsreichsten Zeiträumen der Stadtgeschichte gehören. Im Stadtmuseum ist jetzt darüber vom 28. Februar bis 29. Dezember eine spannende Schau zu sehen.

Krisen und Erfolge
Die Folgen des Ersten Weltkriegs und Wirtschaftskrisen brachten Erwerbslosigkeit, Inflation, soziale Notlagen und Wohnungsnot mit sich. Viele Menschen wandten sich von der demokratischen Staatsordnung ab und radikalen Parteien zu. Dem standen jedoch viele Erfolge gegenüber, die zum Teil bis heute nachwirken: Der Bau neuer Wohngebiete wie der Dammerstocksiedlung, die Anlage des modernen Naherholungsgebiets Rappenwört, die Entfaltung eines regen Vereinslebens und eines vielfältigen kulturellen Angebots gehören ebenso dazu wie eine neue Rolle der Frau in Politik und Gesellschaft.

Die Ausstellung "Charleston und Gleichschritt. Karlsruhe in der Weimarer Republik" lässt die von Aufbrüchen und Krisen gleichermaßen geprägten Jahre zwischen 1918 und 1933 anhand vielfältiger Exponate lebendig werden. Fünf Themenräume schildern die zentralen Entwicklungen und Ereignisse in den Bereichen Politik, Alltag und Gesellschaft, Wirtschaft und Soziales, Bauen und Planen sowie Kultur.
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